Clickertraining für Hundewelpen und Junghunde

Kurzanleitung für eine gewaltfreie Erziehungsmethode

Was bedeutet Clicker-Training?

Der Name Clicker-Training leitet sich vom "Click"-Geräusch eines Knackfroschs ab. Dieses Geräusch wird von Tier-Trainern gerne eingesetzt, um ein eindeutiges Zeichen für gutes=erwünschtes Verhalten zu geben. Das sog. Clicker-Training ist heute die von allen führenden Tierverhaltenstherapeuten und kompetenten Hundetrainern bevorzugte Erziehungsmethode. Die Tiere lernen schnell "Click heißt toll gemacht und ich kann mir eine Belohnung abholen". Wie die legendären Pawlow'schen Hunde lernt auch ein Welpe schnell durch Assoziation=Verknüpfung=Kopplung.
Das Pawlow'sche Experiment wurde mit einer Glocke durchgeführt die immer zur Essenszeit läutete. Nach ein paar Mal lief den Hunden sprichwörtlich der Speichel im Munde zusammen schon wenn sie nur die Glocke hörten. Die Hunde hatten assoziiert=verknüpft: Glocke=Essen. Man nennt diesen Vorgang auch klassische Konditionierung.
Auch beim Clicker-Training wird anfangs jedes gute Verhalten mit Clicker und Leckerchen belohnt. Der Hund lernt die Verknüpfung von Clicker und Leckerlie, er ist auf den Clicker positiv konditioniert. Schnell begreifen die Hunde den Click selbst als Belohnung und später arbeiten Sie sogar nur mit Click. Ein Click bedeutet dem Hund bald viel und er ist immer wieder motiviert, Neues zu lernen. Um die Verknüpfung Clicker=Leckerlie=Belohnung nicht zu verlieren, sollte man auch bei älteren Tieren immer wieder mal mit echten Leckerlie arbeiten, das frischt die Motivation auf.

Was brauche ich fürs Clicker-Training?

Fürs Clicker-Training benötigen Sie als erstes natürlich einen Clicker. Dabei ist es egal, wie das Ding aussieht, ob als klassischer Knack-Frosch oder als kleines Kästchen oder runde Scheibe ist dabei einerlei. Allerdings klingen die Clicker alle etwas verschieden, so dass Sie möglichst den gleichen Clicker-Typ beibehalten sollten, damit Ihr Hundchen stets dasselbe vertraute Click hört. Gut sind Clicker mit Bändern zum Umhängen oder Anhängern für den Hosenbund, da man sie dann schnell griffbereit hat.
Als zweites brauchen Sie eine gut erreichbare Leckerlie-Quelle die immer mit Leckerlie gefüllt ist. Hierzu sind Bauchtaschen oder Täschchen mit Gürtelbefestigung sehr praktisch, die man beim Spazierengehen stets griffbereit hat.

Zubehör fürs Clicker-Training

Da man besonders am Anfang viele Leckerlie zur Belohnung=Verstärkung des guten Verhaltens braucht, empfehlen wir dringend, keine eigentlichen Hundeleckerlie (Schmackos o.Ä.) mitzunehmen, sondern ein für Ihren Hund geeignetes Trocken-Vollkost-Futter. Erstens sind Hunde-Leckerlie meist zu groß und zweitens zu fett- und energiereich und trotzdem zu wenig nahrhaft; vergleichbar mit unseren Pralinen. Ziehen Sie auch ruhig die Leckerlie-Ration von der "normalen" Futterration ab. Sonst wird Ihr Liebling überfüttert. Meist wird anfangs ca. 1/3 der Tagesfutterration als Leckerlie verzehrt. Damit das Leckerlie aber etwas besonderes ist, sollten Sie eine andere Marke oder andere Sorte als das normale Futter wählen.
Als letztes brauchen Sie nur noch etwas Zeit und Ruhe sowie einen möglichst ruhigen Platz für die ersten Übungen.

Allgemeine Tipps für die Übungen

Üben sie am besten immer kurz vor einer Mahlzeit, denn mit vollem Bauch sollten auch Hunde keinen Sport treiben (insbesondere Hüpfbewegungen, Rennen und die "ROLLE" oder "TOTER HUND" sind mit vollem Magen gefährlich; es kann bei großen Rassen eine lebensbedrohliche Magendrehung entstehen!). Außerdem sind mit vollem Bauch Leckerlie auch nicht sooo interessant, dass Ihr Welpe sich dafür bemühen würde.
Wiederholen Sie die jeweilige Übung ein paar Mal hintereinander (aber nicht zu oft), da ein kleiner Welpe noch nicht so lange aufmerksam sein kann. Wiederholen Sie die Übung ruhig ein paar Mal am Tag und jeden Tag aufs Neue.
Fangen Sie erst mit einer neuen Übung an, wenn Ihr Hundchen die alte schon gut beherrscht. Wiederholen Sie immer wieder zwischendurch die alten Übungen. Ihr Hund freut sich riesig, wenn er beweisen darf, was er schon alles gelernt hat.
Üben Sie anfangs nur zuhause, später aber an ganz verschiedenen Plätzen. Wenn Sie beide etwas Übung haben, können Sie auch belebte Plätze ausprobieren. Das klappt aber meist erst, wenn sich Ihr kleiner Freund nicht mehr von jeder Fliege ablenken läßt.
Beim Clicker-Training sollten Sie anfangs stimmliche Kommentare wie "FEIN GEMACHT" o.Ä. vermeiden, da sie vom eigentlichen Lob=Leckerlie=Clicker ablenken. Wenn die Übungen schon ganz gut klappen, können Sie ab und zu das Leckerlie weglassen und statt dessen ein "GUT GEMACHT" o.Ä. einfügen.
Klappt mal was nicht, ignorieren Sie es. Strafen Sie Ihren Welpen höchstens mit Nichtbeachtung, drehen Sie sich weg, spielen Sie nicht. Wenn er sich wieder gut benimmt, loben Sie ihn mit Worten und Spielzeit. Legen Sie eine neue Runde Clicker-Training ein.
Kommandos bleiben besser haften, wenn Sie nicht nur vom Gehör wahrgenommen werden, sondern auch mit den Augen! Benutzen Sie ruhig die "Gesten"-Sprache. Zum besseren Verständnis haben wir die Kommandos mit der passenden Geste illustriert.
Bitte beachten Sie, dass Hunde nur ca. 1 Sekunde lang eine Reaktion auf eine Handlung kausal=ursächlich mit der Handlung selbst verbinden. Kommt Ihr Lob also nicht genau, wenn das gute Verhalten stattfindet, dann wird Ihr Hund es nicht verstehen. Ein Beispiel: Sie rufen Ihren Hund, aber er hat gerade eine interessante Fährte gerochen und kommt nicht. Wenn er dann nach einer Weile kommt oder sie gehen zu ihm und fangen ihn ein und schimpfen oder schlagen ihn, verbindet er die Strafe nicht mehr mit dem Ungehorsam, sondern mit Ihrem Kommen.

Übung 1: Wie heiße ich eigentlich?

Stellen Sie sich vor Ihren Hund, sagen Sie deutlich den Namen Ihres Hundes. Warten Sie, bis er Sie anschaut, Click + Leckerlie geben.
Mein Name ist Jockel

Übung 2: Komm?

Kennt Ihr Hund seinen Namen, folgt diese Übung: Beginnen Sie immer zuhause, wenn Sie mit Ihrem Hund alleine sind, damit er nicht abgelenkt wird. Rufen sie seinen Namen, halten Sie dabei ein Leckerlie in der Hand. Machen Sie einen Schritt zurück. Folgt Ihr Hund - und das wird er sicher - kommt das Click + Leckerlie geben.
Wiederholen Sie die Übung mehrmals und gehen Sie dabei immer weiter zurück, und rufen Sie aus größerem Abstand. Führen Sie als nächstes das Kommando "KOMM" oder "HIERHER" in Kombination mit der Geste "Winken" = zu sich winkende Hand ein.
Erweitern Sie später die Übung indem Sie die Hand nach dem Kommando mit der Geste "Winken" zu Ihrem Hund ausstrecken, fassen Sie ihn am Halsband. Erst, wenn Sie das Halsband in der Hand halten, Click + Leckerlie geben. So beenden sie die Übung in einer guten Schlußposition und Ihr Hund lernt, dass "am Halsband anfassen" nichts Schlechtes ist, dem man ausweichen muß, sondern dass gleich die Belohnung kommt.
Lassen Sie später das Leckerlie in Ihrer Gürteltasche bis zum Click. Nun können Sie es auch draußen im Garten oder in einer ruhigen Ecke versuchen, wenn es klappt. Versuchen Sie es in einer belebten Gegend mit Ablenkung und später auch in Streßsituationen.
Dieses Kommando ist das wichtigste überhaupt. Üben Sie es so oft es geht und ruhig auch zu allen GUTEN Gelegenheiten. RUFEN Sie Ihren Hund zum Fressen, zum Gassi gehen, zur Fellpflege, zum Spielen.
Sie dürfen Ihren Hund NIEMALS bestrafen, wenn er das Kommando "KOMM" nicht ausführt. Dadurch verschrecken Sie ihn und er denkt: wenn ich komme, gibt es Ärger, da bleib ich lieber außer Reichweite! Sollte Ihr Welpe anfangs nicht kommen wollen, können Sie eine lange Leine (sog. Schleppleine) am Halsband befestigen und ihn so an der Leine zu sich ran holen. Lob kommt dann, wenn er bei Ihnen angekommen ist und Sie sein Halsband in der Hand haben.

Übung 3: Sitz?

Stellen Sie sich vor Ihren Hund. Halten Sie ein Leckerlie zwischen Daumen und Zeigefinger. Bewegen Sie das Leckerlie vor der Nase Ihres Welpen auf und ab. Der Hund folgt mit seinem Blick wie hypnotisiert dem Leckerlie. Wenn sie es jetzt knapp über der Nase etwas nach hinten bewegen, hebt Ihr Hundchen den Kopf und setzt sich fast automatisch hin. Click + Leckerlie geben
Wenns geklappt hat, können Sie nach ein paar Wiederholungen das Kommande "SITZ" mit der Geste "erhobener Zeigefinger" einführen. Sagen Sie immer kurz vor dem Heben des Leckerlies "SITZ". Sobald der Hund sitzt: Click + Leckerlie geben.
Später sagen Sie nur "SITZ", das Leckerlie lassen Sie dabei in der Tasche und holen es erst zum Click hervor.
Was, wenn's nicht klappt? Springt Ihr Hund auf oder schnappt nach dem Leckerlie, sagen Sie "NEIN" und nehmen das Leckerlie schnell weg, drehen Sie sich weg. Versuchen Sie es später nochmal.

Übung 4: Sitz und Bleib?

Wenn Ihr Hund "SITZ" gut kann, folgt "SITZ und BLEIB". Das klappt am einfachsten wenn Sie etwas mit dem Click + Leckerlie warten. Ihr Hund weiß jetzt schon: "ich soll Sitz machen, das habe ich jetzt gemacht also kommt gleich die Belohnung", sicher wird er einen Moment im Sitz abwarten, bis die Belohnung dann tatsächlich kommt. Nach ein paar Sekunden clicken Sie und geben das Leckerlie. Erst der Click BEENDET die Übung. Ihr Hund steht i.d.R. gleich nach dem Lob auf.
Dehnen Sie die Wartezeit immer mehr aus. Irgendwann sind Sie vielleicht soweit, dass Ihr Hund tatsächlich vor dem Metzgerladen im "SITZ" wartet bis Sie wiederkommen. Im Idealfall sogar solange, bis Sie ihn mit einem Click + Leckerlie abrufen. Aber das ist natürlich noch viel zu viel verlangt von Ihrem kleinen Hundekind.
Auch diese Übung ist sehr sinnvoll, denn die meisten Hunde kennen zwar "SITZ", setzen sich aber nur solange hin, wie sie Lust haben, manchmal nur für Sekunden, und springen dann gleich auf, um Hektisch herumzulaufen - schließlich waren sie ja lieb. Leider verstehen nur die wenigsten Hunde, dass Herrchen oder Frauchen dann nicht begeistert ist, weil es sich dachte, der Hund solle länger sitzen bleiben. Lobt man also schon für bloßes Hinsetzen, ist für den Hund die Übung vorbei, und er springt auf.

Übung 5: Platz?

Geben Sie das Kommando "SITZ". Wenn Ihr Hund sitzt, behalten Sie das Leckerlie in der Hand und nehmen die Hand vor der Nase des Hundes auf den Boden. Genau zwischen die Vorderpfoten. Der Hund wird versuchen, seine Nase unter Ihre Hand zu bekommen, denn da ist ja das Leckerlie. Dabei senkt er den Kopf und wird sich bald hinlegen. Click + Leckerlie geben.
Wie beim "SITZ" wieder mehrmals wiederholen und dann das Kommando "PLATZ" mit der Geste "flache Hand langsam ein Stück nach unten bewegen" einführen. Auch jetzt wieder später das Kommando ohne Leckerlie in der Hand sagen.
Wenn's nicht klappt? Nicht verzagen. Versuchen Sie es immer wieder neu. Auch hier gilt: ruhig bleiben und Fehlverhalten nur mit einem "NEIN" kommentieren. Hund ignorieren und später nochmal in Ruhe versuchen.

Übung 6: Platz und Bleib?

Die Übung "PLATZ und BLEIB" funktioniert genauso wie beim "SITZ und BLEIB". Denken Sie immer daran: erst der Click beendet die Übung. Soll Ihr Hund also liegen bleiben, dürfen Sie erst clicken=loben, wenn er wieder aufstehen soll. Auch hier gilt, anfangs nicht zu viel verlangen.

Übung 7: Ruhighalten?

Diese Übung finden wir in der Tierarztpraxis ganz besonders toll, denn wenn ein Hund auf Kommando stillhalten kann, erleichtert uns das die Arbeit doch sehr :-)
Lassen Sie den Hund "SITZ" machen. Wenn er sitzt, heben Sie ihn hoch auf eine kleine Mauer, einen Tisch o.Ä. Bleibt er still sitzen: Click + Leckerlie. Nach ein paar Wiederholungen geben sie das Kommando "RUHIG" in Verbindung mit der Geste "erhobene Hand". Warten Sie wie beim "PLATZ und BLEIB" aber anfangs nicht zulange. Belohnen Sie aber immer nur, wenn Ihr Hund wirklich still sitzt oder steht.
Erweitern Sie die Übung später, indem sie z.B. beiläufig das Maul des Hundes öffnen, oder ein anderes Mal die Ohrmuschel anheben und in ein Ohr hineinschauen, oder fassen Sie ruhig mal den Bauch an, heben Sie ein Bein vorsichtig an und betrachten Sie die Pfote genau, heben Sie den Schwanz, und schließlich messen Sie doch mal im Po Fieber. Alle diese Sachen sind beim Tierarzt übliche Untersuchungen, die weniger Angst machen, wenn Ihr Hundchen sie zuhause schon mal geübt hat.
Die Übung "RUHIG" ist auch zur Fellpflege und zum Baden sehr nützlich. Wenn Sie belohnt haben, sollte unbedingt eine Spielrunde folgen.

Was kann man noch so alles mit dem Clicker üben?

Die Übung "ROLLE" ist eher ein Kunststück als eine Pflichtübung. Macht aber Hund und Halter oft großen Spaß!
Voraussetzung ist das Kommando "PLATZ". Liegt Ihr Hund, nehmen Sie das Leckerlie und drehen Sie es über seiner Nase einmal um den Kopf herum, das muß sehr langsam passieren damit Ihr Hund mit seinem Kopf dem Leckerlie folgen kann. Dabei wird er mehr oder weniger automatisch über den Rücken rollen. Click + Leckerlie.
Anfangs werden Sie die Übung in Etappen aufbauen müssen, also erstmal bis zum Kopf drehen, dann bis zum "über die Schulter gucken" und schließlich bis zum Rollen. Klappt es, führen Sie das das Kommando "ROLLE" ein und die Geste: beschreiben Sie mit der freien Hand eine Drehbewegung mit ausgestrecktem Zeigefinger. So können Sie auch "TOTER HUND" oder "ZEIG den BAUCH" üben.

Auch "GIB PFOTE" oder "SAG GUTEN TAG" ist eine Übung aus der Kategorie Kunststück: Sie hat den Effekt, dass sich Ihr Hund so bei den meisten Menschen beliebt machen kann. Angenehmer Nebeneffekt ist, dass schüchterne Hunde so eher Körperkontakt zu fremden Menschen dulden und "warm" werden, obwohl die Menschen ihnen etwas suspekt sind. Wir kennen zum Beispiel, Patienten die uns eher die Pfote geben als sich streicheln zu lassen. Das sichere Durchführen eines Kommandos gibt Sicherheit und die Hunde sind so mit dem Kommando beschäftigt, dass sie kurzfristig dazu neigen, das komische Gegenüber zu vergessen. Dann bekommt halt der die Pfote. Ist erstmal Körperkontakt hergestellt, lassen sie sich dann oft auch bereitwillig streicheln.
Sie üben, indem Sie das Kommando "SITZ" geben. Halten Sie das Leckerlie vor die Nase und strecken Sie die freie Hand nach der Pfote aus, heben Sie die Pfote sachte an Click + Leckerlie geben. Nach ein paar Wiederholungen brauchen Sie meist nur noch das Kommando "GIB PFOTE" oder "SAG GUTEN TAG" einzuführen, die Geste ist das Hand ausstrecken = die flache Hand nach oben offen vor die Pfote halten.

Nach dem gleichen Schema können Sie Ihrem Hund wenn er voraus läuft und zufällig abbiegt auch die Kommandos "RECHTS" und "LINKS" mit entsprechender "richtungsweisender Geste" beibringen. Zunächst sagen sie immer, was der Hund gerade zufällig macht, später geben Sie das Kommando und der Hund befolgt, was Sie gesagt haben, weil er gelernt hat, das Kommando mit seiner Bewegung zu verbinden.

Wahnsinnig nützlich ist auch das Kommando "STOP" in Verbindung mit der weithin sichtbaren Geste "hochgerissener Arm". Wenn Ihr Hund das Kommando beherrscht, können sie ihn sogar aus großer Entfernung zum Anhalten und gleich darauf zum Kommen bewegen. Steht der Hund erstmal, wird er auch leichter auf das Kommando "KOMM" hören.

Sie sehen, dass Ihrer Phantasie fast keine Grenzen gesetzt sind. Übrigens nutzen auch viele Agility-Freunde den Clicker für alle möglichen Kommandos im Parcours.

Wir wünschen viel Spaß beim "Clickern" mit Ihrem Hund. Natürlich können Sie auch mit Ihrem älteren Hund "clickern", meist dauert es aber etwas länger, bis sich alte Hasen an den Clicker gewöhnen. Ausführlichere Anleitungen und allerhand Tipps liefern verschiedene Bücher zum Thema. Fragen Sie in Ihrer Buchhandlung. Auch viele Hundeschulen bieten Clicker-Kurse an, wo Sie unter Anleitung mit Ihrem Hund üben können.


Kleintierpraxis Möller-Seeling, Berstadt, 03.01.2006